Gefährlicher Kaltstart Dö au erf Le sie sie un Sie sch rin Vie Grün Dörte Nadler (25) aus Melsungen ist erfolgreiche Leichtathletin. Seit sie 14 ist, trainiert sie auf den Mittel- und Langstrecken. Sie gilt als eine der schnellsten Läuferinnen 16 | Vitales Nordhessen – eine Region für die Gesundheit Vital und gesund Ganz gleich, welchen Sport man treibt, ein ordentliches Aufwärmprogramm ist immer Pflicht. Es ist gesund und stimmt auf das Training ein, und auch die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit des Körpers steigen. Achten Sie auf lockere Bewegungen, um den Körper nicht schon zu ermüden, sondern lediglich zu aktivieren. Sie können sich durch leichtes Einlaufen, Stretching oder Koordinationsübungen aufwärmen. Ein nachhaltiges Aufwärmprogramm kurbelt das Herz-Kreislauf- System an. Die Muskeln werden stärker durchblutet und es wird ihnen mehr Energie bereitgestellt. Sehnen und Bänder werden gut auf die spätere Belastung vorbereitet. Ohne Kaltstart minimieren Sie das Verletzungsrisiko immens, zum Beispiel für Zerrungen. Besonders regelmäßiges Stretching hat viele positive Effekte: Sie schützen sich nicht nur vor Verletzungen. Ihr Körper regeneriert nach dem Training schneller. Ihre Gelenke werden beweglicher. Und Sie schärfen Ihre Wahrnehmung für muskuläre Probleme wie Verhärtungen. Weiterer Effekt: Die Motivation wird gesteigert. Mit dem Stretchen kommt die Lust aufs Training. Ein Aspekt, der sowohl für Hobby- als auch für Leistungssportler wichtig ist. Um den gewünschten Erfolg zu erzielen, sollten Sie sich für Zeit nehmen und die Übungen korrekt durchführen. 15 Minuten sollte man einplanen und sich dabei nicht hetzen lassen. Viel Spaß, Ihre Dörte Nadler Hessens. Viele Titel hat sie für ihren Verein (PSV Grün-Weiß Kassel) geholt – sie wurde Deutsche Hochschulmeisterin im Crosslauf, mehrmalige Deutsche Meisterin und Vizemeisterin mit der Juniorenmannschaft im Crosslauf und 10-Kilometer-Straßenlauf. Dörte Nadler zeigt, wie Sie auf Betriebstemperatur Fotos:So werden die Bernd Schoelzchen Dehnen der hinteren Oberschenkelmuskulatur: Strecken Sie das zu dehnende Bein und legen es auf einer Erhöhung, z. B. einer Bank, ab. Beugen Sie den Oberkörper mit geradem Rücken nach vorne, auch die Fußspitzen zeigen nach vorne. Dehnen Sie die Wadenmuskulatur, indem Sie die Fußspitze heranziehen. Sie können auch versuchen die Fußspitze mit den Händen zum Körper zu ziehen. Dehnen der vorderen Oberschenkel- und Hüftbeugemuskulatur: Ziehen Sie mit aufrechtem Oberkörper den Oberschenkel bis in die Hüftstreckung und die Ferse zum Gesäß. Die Bauchmuskulatur sollte dabei angespannt sein und das Knie darf nicht nach außen gezogen werden. Dehnen der Oberarmmuskulatur: Stellen Sie sich schulterbreit hin und führen Sie einen Arm um den Hals. Um die Dehnung zu verstärken drücken Sie mit der freien Hand gegen den Ellenbogen Foto: Zgoll
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