Da denkt man immer: Etwas Süßes hebt die Laune. Gerade ein hoher Fett- und Zuckeranteil in der Nahrung kann krank machen. Anlass zu einer wissenschaftlichen Untersuchung mit Ernährungsaspekten gab die steigende Zahl psychisch erkrankter Menschen. Vor allem Depressionen sind eine der am häufigsten diagnostizierten Krankheiten.
Wenn die Psyche leidet, kann die Ernährung schuld sein
Der Körper, so auch das Gehirn, benötigt zwingend bestimmte Nährstoffe. In Spanien wurde eine Untersuchung mit 10.000 Probanden durchgeführt. Sie sollten neben mediterraner Kost auch Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen. Die Studie zeigt, dass das Depressionsrisiko um 30 Prozent gesenkt werden könnte. Allgemein gilt eine mediterrane Ernährung als höchst gesund.
Omega-3-Fettsäuren können die Psyche beeinflussen
Omega-3-Fettsäuren sind sehr wichtig für unseren Körper. Sie sind in Seefisch enthalten und sollen, laut Studien, auch eine Auswirkung auf die Psyche, konkreter die Stimmung haben. Sie sollen für eine verbesserte Neuverschaltung der Nervenzellen sorgen.
Dies kann eine ähnliche Wirkung wie Antidepressiva haben. Wer Omega-3-Fettsäuren zu wenig aufnimmt, kann sich tatsächlich unglücklich ernähren. Wer aber nicht in der Lage ist, ausreichend Omega-3-Fettsäuren aufzunehmen, weil er eventuell Veganer ist, oder unter starkem Stress leidet, der kann durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel gegensteuern.
(lifePR)
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