26 | Vitales Nordhessen – eine Region für die Gesundheit Vital und gesund Große Träume für kleine Mädchen: Barbie wird 60 In keinem Mädchen-Spielzimmer dieser Welt fehlt sie: Die Barbie-Puppe feiert im Jahr 2019 ihren 60. Geburtstag. Dazu kommen gleich eine ganze Reihe Jubiläums- Barbies auch in die nordhessischen Läden. Puppen für das Selbstbewusstsein Der kanadische Hersteller Mattel erklärt den beispiellosen Erfolg seines Produkts eher psychologisch. „Nachforschungen haben ergeben, dass kleine Mädchen ab fünf Jahren an ihrem Potential zweifeln, dies nennt man ‚Traum-Lücke‘“, erklärt Marken-Managerin Lisa Perry. Als Firma, die das Selbstbewusstsein kleiner Mädchen stärken wolle, helfe man, diese Traum-Lücke zu schließen. Gerne denkt Frau Perry an ihre eigene Kindheit zurück: „Meine Mutter machte immer Witze und hatte einen genauen Fahrplan für die Puppen, schleppte sie herum und erwartete, dass sie an allen meinen Abenteuern teilnahmen (...). In Wirklichkeit erlaubte mir dies, die Welt um mich herum zu erkunden und schon früh meine Träume auszuleben.“ Und dies wünscht sich die Managerin heute: dass sie die nächste Generation von Mädchen dazu inspirieren kann, große Träume zu haben. „Ich erinnere mich daran, als kleines Mädchen mit Barbie zu spielen und mir die Pupppen als Doktorin, Astronautin, Geschäftsfrau und natürlich als Athletin vorzustellen.“ So dürfen sich Barbie-Fans jetzt auf sechs neue Puppen freuen, weil zudem noch eine Pilotin und eine Nachrichtensprecherin an den Start gegangen sind. Quelle: Mattel Canada Inc./PRNewswire Von Hans Martin Krause Foto (oben): CNW Group/Mattel Canada, Inc., Foto (unten, Illustration): Pixabay WaHsy ggeiesnune dahnegiethlitc,h sei nPdr äFvreanuteionn i mund Allgemeinen achtsamer als Män- Wner: Durch öfteres Händewaschen, Auskurieren von grippalen Infekten, mehr Schlaf und häusliche Ordnung versuchen sie, weniger zu erkranken. Dies ergab die jährliche „Hände- Wasch-Umfrage“ der Firma Bradley Corp. in den USA. Gegen die Keime Wenn es darum geht, Keime weniger zu übertragen, liegen Frauen vorne. 64 Prozent bleiben daheim, wenn sie erkranken Bei den Männern sind dies nur 46 Prozent. Und: In die Ellenbeuge niesen sie auch mehr als Männer. „Da gibt es wirklich noch viel Spielraum für Männer, um zu vermeiden, dass sie Keime übertragen“, meint Jon Dommisse, Direktor für Strategien und Unternehmensentwicklung bei Bradley Corp. Zudem vermeiden es die Damen, ihre Nase und ihren Mund zu berühren. Und sie trinken mehr. Auch wenn es antiquiert klingen mag: Frauen halten der Umfrage zufolge tatsächlich ihre vier Wände sauberer – durch Putzen und Desinfizieren. Die Umfrage bestätigt ebenso ein bekanntes Verhaltensmuster: Natürlich gehen Frauen auch öfters zum Arzt als Männer. Kurios: Nach dem Aufsuchen öffentlicher Toiletten seien es die Männer, die „die Seife auslassen und einfach nur kurz die Hände unter das Wasser halten“. (Quelle: PRNewswire) Warum Frauen so gesund sind Von Hans Martin Krause
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